#91 Wie man automatisch Schulungsunterlagen erstellt - mein Prozess in acht Schritten
Ich zeige in dem Blog Post meinen Prozess in acht Schritten um Schulungsunterlagen zu erstellen
Seit meinen letzten Blog Post zu dem Thema ist viel Zeit vergangen. Heute möchte ich meinen Workflow zeigen, wie man in acht Schritten vollautomatisch Workshops und Unterlagen erstellt. Die konkreten KI-Workflow Details mit Make.com zeige ich am Freitag in meiner Session auf dem KI-Insights Nr. 3 Event.
Überblick über den gesamten Workflow
Schritt 1:
Der erste wichtige Schritt ist es zu einem Outline zu kommen. Hier nutze ich verschiedene Wege, manchmal nutze ich vorhandene PDFs oder nutze Perplexity als Tool oder auch spreche ich in AudioPen herein um meine Gedanken umzusetzen. Eine generelle Regel habe ich nicht, manchmal nutze ich auch alle Wege.
Eine weitere Möglichkeit ist ein Online KI Tool (eurekaa.io) das mir eine Agenda über verschiedene vorhandene Kurse erstellt.
Eurekaa.io zeigt mir viele Strategiekurse
Schritt 2:
Ich lasse mir mit verschiedenen LLMs mein Outline nochmal überprüfen und nach fehlenden Elementen suchen.
Verschiedene LMMs überprüfen das Ergebnis
Schritt 3:
Hier lasse ich mir eine dreistufige Gliederung erstellen. Das reicht in den meisten Fällen.
Schritt 4:
Welche Struktur soll jedes Kapitel haben? Hier überlege ich, wie ich die Kapitel aufbauen kann. Dazu baue ich die Regeln für gutes Trainingsdesign ein. Was brauche in jedem Unterpunkt. Mit den modernen KI-Tools wie Perplexity kann ich mir direkt aktuelle Quellen holen, das ist ein großer Vorteil für diesen Schritt.
Schritt 5.1:
Das ist dann der finale Workflow in den einzelnen Kapiteln.
Schritt 5.2:
In jeden Lernpunkt auf der dritten Ebene lasse die finalen Workflows aus 5.1 in einer Make-Automatisierung laufen.
Schritt 6:
Habe ich den "Roh" Content überlege ich mir, was ich noch für Materialen brauche und passe den Workflow an.
Schritt 7:
In dem Schritt überlege ich wie ich den Content am besten für die Zielformate anpasse.
Schritt 8:
Der letzte Schritt ist direkt die passenden Marketing und Sales Unterlagen erstellen zu lassen.
Fazit:
In den meisten Fällen ist so ein KI-Workflow für mich sehr schnell in ein paar Stunden erstellt. Mit etwas mehr Zeit kann man einen universellen Generator bauen, der flexibel in der Durchführung ist. Je weniger Bilder erstellt werden müssen, desto besser ist so ein Workflow einsetzbar. In den meisten Fällen läuft der Workflow 30 - 40 Minuten und dann ist alles erstellt.
Tauchen Sie mit mir ein in die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz. Gemeinsam erkunden wir, wie ich die Value Equation von Alex Hormozi in 11 Kategorien und 60 Fragen zerlegt und in einem KI-Workflow optimiert habe.
In einem aktuellen Blogbeitrag wird die Problematik beleuchtet, wie Menschen oft in einem Kreislauf von Gedanken und Gefühlen gefangen sind. Dabei wird auch die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) diskutiert und wie sie helfen kann, diese Gedanken und Gefühle aufzulösen
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Welche Struktur soll jedes Kapitel haben? Hier überlege ich, wie ich die Kapitel aufbauen kann. Dazu baue ich die Regeln für gutes Trainingsdesign ein. Was brauche in jedem Unterpunkt. Mit den modernen KI-Tools wie Perplexity kann ich mir direkt aktuelle Quellen holen, das ist ein großer Vorteil für diesen Schritt.
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Schritt 5.2:
In jeden Lernpunkt auf der dritten Ebene lasse die finalen Workflows aus 5.1 in einer Make-Automatisierung laufen.
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In dem Schritt überlege ich wie ich den Content am besten für die Zielformate anpasse.
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Fazit:
In den meisten Fällen ist so ein KI-Workflow für mich sehr schnell in ein paar Stunden erstellt. Mit etwas mehr Zeit kann man einen universellen Generator bauen, der flexibel in der Durchführung ist. Je weniger Bilder erstellt werden müssen, desto besser ist so ein Workflow einsetzbar. In den meisten Fällen läuft der Workflow 30 - 40 Minuten und dann ist alles erstellt.
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