Große Veränderungen in Unternehmen gehen oft mit starken Emotionen einher. Für diejenigen, die Change-Projekte leiten und verantworten, ist es wichtig, den richtigen Ton zu treffen, um den Menschen die Gründe für den Wandel auf emotionale Weise zu erklären und ihre Ängste und Sorgen anzusprechen. Es ist uns wichtig, dass unsere Anliegen verstanden werden.

Die Kommunikation von Veränderungen ist keine einfache Aufgabe. Sie erfordert, dass man sich in den verschiedenen Phasen des Projekts auf die verschiedenen Interessengruppen einstellt und die passende Storystruktur entwickelt. Hinzu kommt, dass eine Rede ohne emotionale Beteiligung und einprägsame Bilder schnell vergessen wird. Sie erreicht nicht das Herz der Menschen. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Elemente einer Change-Story und stellt einen KI-Changestory Generator vor, der auf Knopfdruck maßgeschneiderte Geschichten für die Zielgruppe liefert.

Welche Elemente gehören zu einer Change-Story?

  1. Soll-Ist-Elemente: Eine gute Change-Story verdeutlicht den Kontrast zwischen dem aktuellen Zustand (Ist) und der angestrebten Zukunft (Soll). Durch das Hervorheben der Unterschiede wird die Notwendigkeit und der Nutzen der Veränderung unterstrichen.
  2. Sprachliche Bilder (Metaphern): Passende Metaphern und Analogien können abstrakte Konzepte greifbarer machen und Emotionen wecken. Sie helfen, die Botschaft einprägsam zu vermitteln und im Gedächtnis zu verankern.
  3. Zielgruppenorientierung: Die Change-Story sollte auf die spezifische Zielgruppe zugeschnitten sein und deren Gefühle, Sorgen und Ängste ansprechen. Durch Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Perspektive der Mitarbeiter kann Vertrauen und Akzeptanz geschaffen werden.
  4. Change-Story-Framework: Ein schlüssiges Grundgerüst für die Geschichte, meist bestehend aus Herausforderung, Veränderung und Ergebnis, sorgt für eine klare Struktur und einen roten Faden. Ein bewährtes Framework erleichtert es, eine überzeugende Narrative zu entwickeln.
  5. Veränderungsframework: Im Laufe eines Veränderungsprojekts entwickeln sich auch die Geschichten weiter. Ein Konzept, das die Entwicklung der Kommunikation im Verlauf des Prozesses skizziert, stellt sicher, dass die Botschaften stets relevant und angemessen sind.
  6. Überschriften und Metanarrative: Prägnante Überschriften und ein übergreifendes Metanarrativ (z.B. die "Nutze den Tag" des Unternehmens) geben der Change-Story Struktur und machen sie einprägsam. Sie transportieren die Kernbotschaften und wecken Interesse.
  7. Emotionale Ansprache: Neben der Adressierung von Sorgen und Ängsten sollte die Change-Story auch positive Emotionen wie Hoffnung, Zuversicht und Stolz wecken. Eine inspirierende und motivierende Botschaft kann Mitarbeiter dazu bringen, sich für die Veränderung zu engagieren.
  8. Klarheit und Konsistenz: Die Inhalte der Change-Story müssen klar, verständlich und widerspruchsfrei sein. Konsistente Botschaften über alle Kanäle hinweg schaffen Vertrauen und Glaubwürdigkeit.
  9. Glaubwürdigkeit und Authentizität: Die Change-Story sollte ehrlich und authentisch sein. Führungskräfte müssen hinter der Botschaft stehen und sie vorleben. Auch Testimonials von Mitarbeitern können die Glaubwürdigkeit stärken.
  10. Interaktivität und Dialog: Eine gute Change-Story ermöglicht Feedback, Fragen und Diskussion. Durch die aktive Einbindung der Mitarbeiter entstehen Akzeptanz und Identifikation mit der Veränderung.
  11. Multichannel-Ansatz: Um alle Mitarbeiter zu erreichen, sollte die Change-Story über verschiedene Kanäle kommuniziert werden, von persönlichen Gesprächen über Präsentationen bis hin zu schriftlichen Zusammenfassungen, Videos oder Intranet-Artikeln.

Um eine Change Story präzise zu erstellen, sind zahlreiche Aufgaben erforderlich. Dazu gibt es endlich KI-Workflows.

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