🔧 Von Chaos zu Klarheit: Wie wählt man die richtige Integration-Architektur? [Auszug aus meinem aktuellen Newsletter]

Kennst du das? Ein neues Projekt steht an, verschiedene Systeme müssen miteinander sprechen, und plötzlich stehst du vor der Qual der Wahl:

❓ Reicht ein einfacher N8N-, Make.com- und Zapier-Flow oder brauchen wir doch Temporal? ❓ Wann ist n8n ausreichend und ab wann wird Kafka + Event-Streaming nötig? ❓ Wie entscheide ich zwischen „quick & dirty“ und „enterprise-ready“?

Das Problem kennen wir alle: → Teams beginnen mit Ad-hoc-Lösungen, die später nicht skalieren → Over-Engineering von simplen Workflows kostet Zeit und Geld → Under-Engineering führt zu nächtlichen Hotfixes und Ausfällen → Jeder hat eine andere Meinung, welcher Tech-Stack der „richtige“ ist

Die Lösung: Ein systematischer Ansatz

In meinem Newsletter diese Woche stelle ich einen Integration Architecture Advisor vor, der basierend auf objektiven Kriterien (RTO, RPO, Event-Volume, Compliance) die passende Architektur-Stufe empfiehlt.

Das ist natürlich nur eine grobe Richtung, je nach Kontext muss man die Zahlen für sich anpassen.

🟢 S0 – Ad-hoc/Personal: Zapier/IFTTT für schnelle Prototypen

🟡 S1 – Team-fähig: n8n/Make mit grundlegendem Error-Handling
🟠 S2 – Bereichs-kritisch: Gehärtete iPaaS mit SLA-Garantien

🟣 S3 – Unternehmens-kritisch: Temporal/Step Functions für komplexe Workflows

⚫ S4 – Safety/Zero-Downtime: Event-Streaming + Multi-Region für regulierte Umgebungen

Statt endloser Diskussionen gibt’s jetzt eine datengetriebene Empfehlung in 2 Minuten.

💡 Den vollständigen Artikel mit interaktivem Tool findest du in meinem Newsletter → [Link]

Was denkst du? Welche Integration-Entscheidungen haben euch in letzter Zeit Kopfzerbrechen bereitet?