Erfahren Sie, wie KI, Chatbots und Datenbanken zur Wissensverwaltung genutzt werden. Lernen Sie, Kindle-Notizen zu exportieren, Chatbots zu erstellen und Antworten in Airtable zu speichern. Entdecken Sie den Workflow des Autors und wie er Antworten in sein Wissensmanagement-System integriert
Einleitung:
In unserer modernen Welt ist Wissen leicht erreichbar und in überwältigender Menge vorhanden. Ich, wie viele andere, bin ständig auf der Suche nach effizienten Wegen, um auf mein Wissen zuzugreifen und es mithilfe von KI-Systemen zu erweitern. In diesem Blogpost präsentiere ich einen detaillierten Workflow, der den automatisierten Zugriff und die Verarbeitung von Wissen (meine PDFs, Kindle Notizen, Powerpoints, Texte, u.v.m.) durch KI-Systeme ermöglicht. Dieser Workflow basiert auf meinen Erfahrungen als Strategie Consultant und meinem Wunsch, mein persönliches Wissensmanagement zu optimieren. Für Euch wird der Workflow sicherlich anders sein. Ich werde die einzelnen Schritte dieses Workflows im Detail erläutern und zeigen, wie KI-basierte Chatbots und Datenbanken für ein effektives Wissensmanagement eingesetzt werden können.
Zusammenfassung für Schnell-Leser
Ich schreibe darüber, wie man mithilfe von KI auf sein persönlich erworbenes Wissen zugreifen kann. Mir ist es wichtig, nicht nur allgemeine Antworten von KI-Systemen zu erhalten, sondern zu wissen, aus welcher Quelle die Antworten stammen. Ich erkläre meinen Workflow, bei dem ich Fragen in verschiedene Kategorien einteile, wie Strategie, Leadership und Change, und diese dann von verschiedenen Experten beantworten lasse. Dafür nutze ich Chatbots und erstelle eine Datenbank, um die Antworten zu speichern. Zusätzlich exportiere ich meine Notizen aus Büchern und importiere sie in mein Wissensmanagement-System. Ich benutze auch Chatbase und Airtable für meine Automatisierungsprozesse.
Ich zeige, wie ich Kindle-Notizen exportiere und sie in Chatbase hochlade, um Chatbots zu erstellen. Ich erkläre, wie ich eine Airtable-Datenbank verwende, um Fragen an Experten zu stellen und die Antworten zu speichern. Ich beschreibe den Ablauf meines Workflows, bei dem ich verschiedene Flows erstelle, um Fragen in verschiedenen Themenbereichen zu behandeln. Ich betone auch die Bedeutung des richtigen Prompts für die Chatbots und erwähne, dass ich experimentiert habe, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Ich zeige, wie ich die Antworten in einem Google Slide-Dokument zusammenfasse und auch in mein persönliches Wissensmanagement-System importiere.
Abschließend erkläre ich, dass ich meine Notizen in Markdown-Dateien exportiere und sie in mein Wissensmanagement-System hochlade. Ich plane, noch weitere Schritte zu unternehmen, wie das automatische Übertragen der Informationen in mein Wissensmanagement-System und das Erstellen von AnkiCards zur effektiven Wiederholung des Gelernten. Ich teile mit, dass ich Chatbase und Chatbots für meine Automatisierung verwende und auch Chatbot-Dienste für Websites anbiete. Ich blicke auf die kommenden Schritte in meinem Workflow und lade die Zuschauer ein, sich weiter für weitere Informationen zu registrieren und ihr Feedback zu geben.
Weiter unten im Text erhälst du:
Die PDF der Präsentation
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Eine Audiozusammenfassung
Der Zugriff auf das Miro Board
Schritt 1: Auswahl der Datenquellen und Einbezug von Experten
Der Workflow startet mit der Auswahl einer Vielzahl von Datenquellen. Hierbei verwende ich sowohl KI-generierte Bücher als auch eigene Datenquellen wie PDFs, Powerpoint- und Word-Dokumente. Ich beziehe auch Expertenmeinungen ein, indem ich KI-basierte Chatbots nutze, die das Wissen von Experten reflektieren. Diese vielfältigen Quellen ermöglichen mir einen breiten Blickwinkel und den Vergleich meiner eigenen Erkenntnisse mit externem Fachwissen.
Wie ich mit den besten Experten mithilfe von KI (OpenAI, API, ChatGPT) automatisiert viele Fragen diskutiere: Ein detaillierter Workflow
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Schritt 2: Erweiterung der Fragen und Zusammenfassung der Informationen
Um den automatisierten Zugriff auf Wissen zu optimieren, erweitere ich die ursprünglichen Fragen und betrachte sie aus verschiedenen Blickwinkeln. Dabei nutze ich verschiedene Ressourcen und organisiere die erweiterten Fragen in spezifischen Clustern wie z.B. Strategie, Leadership, Change, Sales und Storytelling. Jeder Cluster repräsentiert eine bestimmte Perspektive, aus der die Fragen betrachtet werden.
Schritt 3: Einsatz von Chatbots und Datenbanken
Um die Fragen in den einzelnen Clustern zu beantworten, setze ich KI-basierte Chatbots ein. Diese Chatbots sind spezifischen Büchern oder Themen zugeordnet und können gezielt nach Informationen suchen. Zusätzlich zu den Chatbots verwende ich eine Airtable-Datenbank, um die Abfragen und Ergebnisse zu speichern. Diese Datenbank ermöglicht es mir, die gesammelten Informationen zu organisieren und leicht darauf zuzugreifen. Aktuell habe ich 42 Chatbots die ich über die OpenAI Api anspreche und um Rat frage.
Schritt 4: Einbeziehung von Leadership- und Change-Perspektiven
In diesem Schritt betrachte ich nicht nur strategische Fragen, sondern auch Aspekte des Leadership und Change. Hierfür nutze ich relevante Ressourcen, um die Perspektiven der Führungskräfte und die Herausforderungen des Wandels zu verstehen. Durch die Integration dieser Aspekte in den Workflow wird eine ganzheitliche Betrachtung der Themen gewährleistet und fundierte Entscheidungen können getroffen werden.
Schritt 5: Einbeziehung von Sales und Storytelling
Um Strategien effektiv zu präsentieren, lege ich auch Wert auf die Bereiche Sales und Storytelling. Ich untersuche, wieStrategien in Verkaufs-Präsentationen dargestellt oder mit packenden Geschichten verbunden werden können. Hierfür nutze ich verschiedene Ressourcen, um neue Ansätze und Techniken zu entdecken. Diese Integration ermöglicht es mir, Strategien auf überzeugende und ansprechende Weise zu kommunizieren.
Schritt 6: Rückblick auf vergangene Erfahrungen
Um aus vergangenen Erfahrungen zu lernen, ziehe ich auch Bücher und Ressourcen heran, die historische Ereignisse analysieren und strategische Einblicke aus verschiedenen Blickwinkeln bieten. Durch den Rückblick auf vergangene Ereignisse kann ich wichtige Lektionen ziehen und meine Entscheidungen besser informieren. In einem weiteren Workflow kommen dann noch Bücher von Ed Schein oder anderen Authoren dazu.
Schritt 7: Erstellung eines Dokuments mit verschiedenen Perspektiven
Am Ende des Workflows erstelle ich ein Dokument, das die verschiedenen Perspektiven und Informationen zusammenfasst. Dieses Dokument dient als Referenz für mein persönliches Wissensmanagement und ermöglicht mir einen leichten Zugriff auf die gesammelten Erkenntnisse. Es kann auch für Wissenschecks genutzt und neue Erkenntnisse in mein persönliches Wissensmanagement-System übertragen werden.
Schritt 8: Export der Kindle-Notizen und Integration in den Workflow
Um meine persönlichen Notizen aus den gelesenen Büchern zu nutzen, exportiere ich Kindle-Highlights automatisch mit Hilfe geeigneter Tools. Die Highlights werden als CSV-Datei exportiert und geöffnet, um sie zu überprüfen und zu bearbeiten. Diese Notizen werden dann in den Workflow integriert und dienen als Ergänzung zu den KI-generierten Informationen.
Schritt 9: Aufbau eines Chatbots mit Chatbase
Um den automatisierten Zugriff auf Wissen weiter zu optimieren, nutze ich Chatbase, ein einfaches und leistungsstarkes Chatbot-System. Ich erstelle mehrere Chatbots für verschiedene Bücher und Experten und konfiguriere sie entsprechend. Der Chatbot ermöglicht es mir, Fragen zu stellen und sofort Antworten zu erhalten, die auf den gesammelten Informationen basieren.
Schritt 10: Integration des Chatbots in den Workflow
Nachdem der Chatbot erstellt wurde, integriere ich ihn in den Workflow. Ich erstelle eine Airtable-Datenbank, in der die Abfragen und Ergebnisse gespeichert werden. Durch die Verknüpfung des Chatbots mit der Datenbank können Antworten und Informationen nahtlos erfasst und organisiert werden.
Schritt 11: Gestaltung des Prompts für den Chatbot
Bei der Nutzung des Chatbots ist es wichtig, den richtigen Prompt zu gestalten, damit der Chatbot die Fragen und Anfragen richtig versteht. Ich experimentiere mit verschiedenen Prompts und stelle sicher, dass sie präzise und verständlich sind. Dabei berücksichtige ich auch die Besonderheiten der KI-Systeme, insbesondere die Einstellung der Temperatur auf null, um genaue und präzise Antworten zu erhalten.
Schritt 12: Erstellung eines Google Slide-Dokuments
Als Ergebnis des Workflows erstelle ich ein Google Slide-Dokument, das die Zusammenfassung der Informationen und Perspektiven aus den Büchern enthält. Ich nutze Variablen, um die Antworten des Chatbots und weitere Informationen in das Dokument einzufügen. Das Google Slide-Dokument dient als übersStrategien in Verkaufs-Präsentationen dargestellt oder mit packenden Geschichten verbunden werden können. Hierfür nutze ich verschiedene Ressourcen, um neue Ansätze und Techniken zu entdecken. Diese Integration ermöglicht es mir, Strategien auf überzeugende und ansprechende Weise zu kommunizieren.
Schritt 13: Automatisierung und Weiterverarbeitung des Dokuments
Um das Dokument automatisch in mein persönliches Wissensmanagement-System zu integrieren, verwende ich weitere Automatisierungstools. Das Dokument wird als Markdown-Datei exportiert und in einer Cloud-Speicherlösung hochgeladen. Anschließend wird die Markdown-Datei in das gewünschte Wissensmanagement-System importiert. Dies ermöglicht eine effiziente und automatisierte Aktualisierung meines Wissensschatzes.
Fazit:
Der detaillierte Workflow zeigt, wie ich KI-basierte Chatbots und Datenbanken verwende, um auf Wissen zuzugreifen und es automatisiert zu verarbeiten. Durch die Integration verschiedener Datenquellen, Expertenperspektiven und automatisierter Prozesse ermöglicht der Workflow eine effiziente und ganzheitliche Wissensnutzung. Dieser Ansatz kann für jeden nützlich sein, der sein persönliches Wissensmanagement verbessern und schnell auf relevantes Wissen zugreifen möchte. Es ist wichtig zu beachten, dass der Workflow kontinuierlich optimiert und an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Mit der richtigen Kombination aus KI-Systemen, Datenbanken und Automatisierungstools kann das Wissensmanagement effektiv unterstützt werden.
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Einleitung:
In unserer modernen Welt ist Wissen leicht erreichbar und in überwältigender Menge vorhanden. Ich, wie viele andere, bin ständig auf der Suche nach effizienten Wegen, um auf mein Wissen zuzugreifen und es mithilfe von KI-Systemen zu erweitern. In diesem Blogpost präsentiere ich einen detaillierten Workflow, der den automatisierten Zugriff und die Verarbeitung von Wissen (meine PDFs, Kindle Notizen, Powerpoints, Texte, u.v.m.) durch KI-Systeme ermöglicht. Dieser Workflow basiert auf meinen Erfahrungen als Strategie Consultant und meinem Wunsch, mein persönliches Wissensmanagement zu optimieren. Für Euch wird der Workflow sicherlich anders sein. Ich werde die einzelnen Schritte dieses Workflows im Detail erläutern und zeigen, wie KI-basierte Chatbots und Datenbanken für ein effektives Wissensmanagement eingesetzt werden können.
Zusammenfassung für Schnell-Leser
Ich schreibe darüber, wie man mithilfe von KI auf sein persönlich erworbenes Wissen zugreifen kann. Mir ist es wichtig, nicht nur allgemeine Antworten von KI-Systemen zu erhalten, sondern zu wissen, aus welcher Quelle die Antworten stammen. Ich erkläre meinen Workflow, bei dem ich Fragen in verschiedene Kategorien einteile, wie Strategie, Leadership und Change, und diese dann von verschiedenen Experten beantworten lasse. Dafür nutze ich Chatbots und erstelle eine Datenbank, um die Antworten zu speichern. Zusätzlich exportiere ich meine Notizen aus Büchern und importiere sie in mein Wissensmanagement-System. Ich benutze auch Chatbase und Airtable für meine Automatisierungsprozesse.
Ich zeige, wie ich Kindle-Notizen exportiere und sie in Chatbase hochlade, um Chatbots zu erstellen. Ich erkläre, wie ich eine Airtable-Datenbank verwende, um Fragen an Experten zu stellen und die Antworten zu speichern. Ich beschreibe den Ablauf meines Workflows, bei dem ich verschiedene Flows erstelle, um Fragen in verschiedenen Themenbereichen zu behandeln. Ich betone auch die Bedeutung des richtigen Prompts für die Chatbots und erwähne, dass ich experimentiert habe, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Ich zeige, wie ich die Antworten in einem Google Slide-Dokument zusammenfasse und auch in mein persönliches Wissensmanagement-System importiere.
Abschließend erkläre ich, dass ich meine Notizen in Markdown-Dateien exportiere und sie in mein Wissensmanagement-System hochlade. Ich plane, noch weitere Schritte zu unternehmen, wie das automatische Übertragen der Informationen in mein Wissensmanagement-System und das Erstellen von AnkiCards zur effektiven Wiederholung des Gelernten. Ich teile mit, dass ich Chatbase und Chatbots für meine Automatisierung verwende und auch Chatbot-Dienste für Websites anbiete. Ich blicke auf die kommenden Schritte in meinem Workflow und lade die Zuschauer ein, sich weiter für weitere Informationen zu registrieren und ihr Feedback zu geben.
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Schritt 1: Auswahl der Datenquellen und Einbezug von Experten
Der Workflow startet mit der Auswahl einer Vielzahl von Datenquellen. Hierbei verwende ich sowohl KI-generierte Bücher als auch eigene Datenquellen wie PDFs, Powerpoint- und Word-Dokumente. Ich beziehe auch Expertenmeinungen ein, indem ich KI-basierte Chatbots nutze, die das Wissen von Experten reflektieren. Diese vielfältigen Quellen ermöglichen mir einen breiten Blickwinkel und den Vergleich meiner eigenen Erkenntnisse mit externem Fachwissen.
Detaillierter Zugriff auf das Miro Board
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Schritt 2: Erweiterung der Fragen und Zusammenfassung der Informationen
Um den automatisierten Zugriff auf Wissen zu optimieren, erweitere ich die ursprünglichen Fragen und betrachte sie aus verschiedenen Blickwinkeln. Dabei nutze ich verschiedene Ressourcen und organisiere die erweiterten Fragen in spezifischen Clustern wie z.B. Strategie, Leadership, Change, Sales und Storytelling. Jeder Cluster repräsentiert eine bestimmte Perspektive, aus der die Fragen betrachtet werden.
Schritt 3: Einsatz von Chatbots und Datenbanken
Um die Fragen in den einzelnen Clustern zu beantworten, setze ich KI-basierte Chatbots ein. Diese Chatbots sind spezifischen Büchern oder Themen zugeordnet und können gezielt nach Informationen suchen. Zusätzlich zu den Chatbots verwende ich eine Airtable-Datenbank, um die Abfragen und Ergebnisse zu speichern. Diese Datenbank ermöglicht es mir, die gesammelten Informationen zu organisieren und leicht darauf zuzugreifen. Aktuell habe ich 42 Chatbots die ich über die OpenAI Api anspreche und um Rat frage.
Schritt 4: Einbeziehung von Leadership- und Change-Perspektiven
In diesem Schritt betrachte ich nicht nur strategische Fragen, sondern auch Aspekte des Leadership und Change. Hierfür nutze ich relevante Ressourcen, um die Perspektiven der Führungskräfte und die Herausforderungen des Wandels zu verstehen. Durch die Integration dieser Aspekte in den Workflow wird eine ganzheitliche Betrachtung der Themen gewährleistet und fundierte Entscheidungen können getroffen werden.
Schritt 5: Einbeziehung von Sales und Storytelling
Um Strategien effektiv zu präsentieren, lege ich auch Wert auf die Bereiche Sales und Storytelling. Ich untersuche, wieStrategien in Verkaufs-Präsentationen dargestellt oder mit packenden Geschichten verbunden werden können. Hierfür nutze ich verschiedene Ressourcen, um neue Ansätze und Techniken zu entdecken. Diese Integration ermöglicht es mir, Strategien auf überzeugende und ansprechende Weise zu kommunizieren.
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Am Ende des Workflows erstelle ich ein Dokument, das die verschiedenen Perspektiven und Informationen zusammenfasst. Dieses Dokument dient als Referenz für mein persönliches Wissensmanagement und ermöglicht mir einen leichten Zugriff auf die gesammelten Erkenntnisse. Es kann auch für Wissenschecks genutzt und neue Erkenntnisse in mein persönliches Wissensmanagement-System übertragen werden.
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Schritt 9: Aufbau eines Chatbots mit Chatbase
Um den automatisierten Zugriff auf Wissen weiter zu optimieren, nutze ich Chatbase, ein einfaches und leistungsstarkes Chatbot-System. Ich erstelle mehrere Chatbots für verschiedene Bücher und Experten und konfiguriere sie entsprechend. Der Chatbot ermöglicht es mir, Fragen zu stellen und sofort Antworten zu erhalten, die auf den gesammelten Informationen basieren.
Schritt 10: Integration des Chatbots in den Workflow
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Schritt 11: Gestaltung des Prompts für den Chatbot
Bei der Nutzung des Chatbots ist es wichtig, den richtigen Prompt zu gestalten, damit der Chatbot die Fragen und Anfragen richtig versteht. Ich experimentiere mit verschiedenen Prompts und stelle sicher, dass sie präzise und verständlich sind. Dabei berücksichtige ich auch die Besonderheiten der KI-Systeme, insbesondere die Einstellung der Temperatur auf null, um genaue und präzise Antworten zu erhalten.
Schritt 12: Erstellung eines Google Slide-Dokuments
Als Ergebnis des Workflows erstelle ich ein Google Slide-Dokument, das die Zusammenfassung der Informationen und Perspektiven aus den Büchern enthält. Ich nutze Variablen, um die Antworten des Chatbots und weitere Informationen in das Dokument einzufügen. Das Google Slide-Dokument dient als übersStrategien in Verkaufs-Präsentationen dargestellt oder mit packenden Geschichten verbunden werden können. Hierfür nutze ich verschiedene Ressourcen, um neue Ansätze und Techniken zu entdecken. Diese Integration ermöglicht es mir, Strategien auf überzeugende und ansprechende Weise zu kommunizieren.
Schritt 13: Automatisierung und Weiterverarbeitung des Dokuments
Um das Dokument automatisch in mein persönliches Wissensmanagement-System zu integrieren, verwende ich weitere Automatisierungstools. Das Dokument wird als Markdown-Datei exportiert und in einer Cloud-Speicherlösung hochgeladen. Anschließend wird die Markdown-Datei in das gewünschte Wissensmanagement-System importiert. Dies ermöglicht eine effiziente und automatisierte Aktualisierung meines Wissensschatzes.
Fazit:
Der detaillierte Workflow zeigt, wie ich KI-basierte Chatbots und Datenbanken verwende, um auf Wissen zuzugreifen und es automatisiert zu verarbeiten. Durch die Integration verschiedener Datenquellen, Expertenperspektiven und automatisierter Prozesse ermöglicht der Workflow eine effiziente und ganzheitliche Wissensnutzung. Dieser Ansatz kann für jeden nützlich sein, der sein persönliches Wissensmanagement verbessern und schnell auf relevantes Wissen zugreifen möchte. Es ist wichtig zu beachten, dass der Workflow kontinuierlich optimiert und an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Mit der richtigen Kombination aus KI-Systemen, Datenbanken und Automatisierungstools kann das Wissensmanagement effektiv unterstützt werden.
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