#68 Beginner: Wie baut man sich seinen eigenen digitalen KI-Avatar?
In dem Beitrag zeige ich, wie ich aus 66 Blogpost ein Profil von mir erstellt habe. Das Ziel ist es einen digitalen Avatar zu erstellen, der aus meinem Blickwinkel schreibt.
Ich möchte eine Content-Engine bauen, die verschiedene Aspekte einbringt wie ich denke und auf welchen Prämissen mein Denken beruht. In dem Sinne auch für mich schreibt.
Vertieft, ich möchte einen KI-Agenten haben, der untersucht aus welchen Gesichtspunkten meines Denkens eine passende Bewertung/Antwort sinnvoll sein kann.
Vielleicht schaffe ich es direkt meine blinden Flecken mit einzubauen? Der digitale Avatar sollte damit meine Unzulänglichkeiten ausbügeln 😸
Hier ein grober Überblick vor der Blog Post Analyse erstellt.
Eine einfache Übersicht der Agenten, unten im Text werden die noch erweitert
Gestern habe ich Oliver Ewingers Profil mit der KI und verschiedenen Scraping Tools (#Perplexity, Captain Data etc) analysiert
Aus den Blogpost lässt sich erkennen, das das Pionier und Städteplaner Profil am meisten bei mir vertreten ist. Das passt nach meiner Sicht, weil ich viele KI-Workflows beschrieben habe.
Welche Fragen kann ich zu dem Profil von mir erstellen lassen?
Ich habe ein paar Antworten von OpenAI als Text kopiert, der Rest als Bilder, damit Google nicht denkt, ich habe keinen Text geschrieben.
A. Erstelle ein Profil von dieser Person die diese Texte geschrieben hat
Anhand des Inhalts des bereitgestellten Dokuments wird hier ein Profil der Person erstellt, die diese Texte verfasst hat:
Beruflicher Hintergrund: Die Person verfügt über einen Hintergrund in der Strategieberatung und zeigt die Fähigkeit, komplexe Themen zu vereinfachen und sie für ein breites Publikum verständlich darzustellen. Sie hat Erfahrung in Transformationsprojekten, die Überzeugungsarbeit und die Implementierung neuer Prozesse erfordern.
Interessen und Fachkenntnisse: Sie haben ein ausgeprägtes Interesse an künstlicher Intelligenz (KI) und deren Anwendungen in verschiedenen beruflichen Kontexten. Dazu gehören der Einsatz von KI für effiziente Arbeitsprozesse, strategische Präsentationen und Reframing-Techniken in der Beratung.
Techniken und Methoden: Der Autor setzt häufig KI-Systeme ein, um seine Arbeit zu optimieren und zu beschleunigen, insbesondere bei der Strategieentwicklung und -präsentation. Sie nutzen Storytelling-Frameworks wie den Challenger-Sale-Ansatz und sind versiert darin, Konzepte neu zu formulieren, um neue Perspektiven zu präsentieren.
KI und Automatisierung: Ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit besteht in der Integration von KI zur Automatisierung von Aufgaben. Beispiele hierfür sind der Einsatz von KI zur Ideenfindung, die Übersetzung unstrukturierter Gedanken in strukturierte Texte und die Erstellung effizienter Workflows für die Inhaltserstellung.
Innovative Nutzung von Tools: Sie nutzen Tools wie AudioPen für die Produktivität, um gesprochene Ideen effizient in strukturierte Formate umzuwandeln. Sie sind auch versiert im Einsatz verschiedener digitaler Tools und KI-Modelle, um ihre Arbeitseffizienz und die Qualität der Ergebnisse zu verbessern.
Erstellung und Verwaltung von Inhalten: Die Person ist in der Lage, Inhalte für verschiedene Plattformen zu erstellen und zu verwalten, einschließlich sozialer Medien und professioneller Präsentationen. Sie nutzen KI, um den Erstellungsprozess zu rationalisieren und sicherzustellen, dass die Inhalte auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten sind.
Pädagogischer Ansatz: Sie zeigen ein starkes Interesse am Lernen und an der Anwendung moderner Technologien zur Verbesserung des Wissensmanagements und der Lernprozesse. Dazu gehören die Erstellung multimedialer Lernsets und die Nutzung von KI zur Erstellung von Inhalten in verschiedenen Formaten.
Strategisches Denken: Der Autor legt eine strategische Denkweise an den Tag und konzentriert sich auf Effizienz, Produktivität und kreative Problemlösungen. Er erforscht kontinuierlich neue Methoden und Technologien, um seine Arbeit zu verbessern und einen Mehrwert für seine beruflichen Aufgaben zu schaffen.
Insgesamt ist die Person ein strategischer Denker, der sich intensiv mit künstlicher Intelligenz und ihren praktischen Anwendungen beschäftigt, komplexe Informationen geschickt verwaltet und präsentiert und ständig neue technologische Grenzen erkundet, um Produktivität und Effektivität zu steigern.
B. Was diese Person mag oder nicht mag, denken Sie darüber nach!
Anhand des Dokuments erhalten Sie einige Einblicke in die Vorlieben und Interessen der Person:
Befähigung zur digitalen Transformation: Sie wollen Einzelpersonen und Organisationen dabei helfen, sich in der digitalen Landschaft zu behaupten. Dies deutet auf eine Leidenschaft dafür hin, andere durch die Komplexität des digitalen Wandels und der Innovation zu führen.
Innovation und Strategie: Die Person zeigt ein starkes Interesse an Innovation, insbesondere an der Erprobung von Geschäftsideen und der Anwendung von Lean-Startup-Methoden. Sie scheinen kreatives und strategisches Denken in geschäftlichen Kontexten zu schätzen.
Führungsqualitäten und Unternehmertum: Sie interessieren sich für die Entwicklung von Führungskräften und Unternehmertum und wollen künftige Führungskräfte inspirieren und anleiten. Dies deutet auf ein Engagement für Mentoren und den Wunsch hin, Führungsqualitäten bei anderen zu fördern.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Dokument keine spezifischen Informationen darüber enthält, was die Person nicht mag.
Hier muss ich mit der Hand nachbessern!
Ängste in Bezug auf den technologischen Wandel: Der Autor erkennt die verschiedenen Ängste an, die aufgrund des raschen technologischen Fortschritts entstehen. Zu diesen Ängsten gehören die Sorge um die Sicherheit des Arbeitsplatzes, die Anpassung an neue Technologien, das Gefühl der Überforderung durch die Notwendigkeit, ständig neue Fertigkeiten zu erlernen, und die Ungewissheit darüber, was als nächstes zu tun ist.
Widerstand gegen Veränderungen aufgrund etablierter Überzeugungen: Der Autor stellt fest, dass Menschen oft an ihren etablierten Denkmustern festhalten und dazu neigen, alles abzulehnen, was nicht in ihr Glaubenssystem passt. Dieser Widerstand gegen Veränderungen kann auf kognitive Verzerrungen zurückgeführt werden, wie sie in Daniel Kahnemans Dual Processing Theory erklärt werden.
Ethische und soziale Implikationen der Innovation: Der Autor ist sich der ethischen und sozialen Auswirkungen von Innovationen bewusst. Er ist sich bewusst, dass das, was von einigen als Fortschritt angesehen wird, für andere negative Folgen haben oder ethische Bedenken hervorrufen kann.
Veralterung von bestehendem Wissen: Der Autor ist sich der Herausforderungen bewusst, die sich aus der raschen Veralterung des vorhandenen Wissens durch neue Technologien ergeben. Sie erkennen, dass die Einführung neuer Technologien dazu führen kann, dass aktuelle Fähigkeiten und Kenntnisse weniger relevant oder sogar veraltet sind, was zu Unsicherheit, Frustration und Widerstand bei den Mitarbeitern führt.
Insgesamt scheint der Autor ein tiefes Verständnis für die Komplexität und die Herausforderungen des technologischen Fortschritts zu haben, insbesondere im Hinblick auf dessen Auswirkungen auf Einzelpersonen und Organisationen. Sie zeigen eine durchdachte Perspektive auf die Notwendigkeit, Innovation mit ethischen Überlegungen und dem menschlichen Aspekt der Anpassung an den Wandel in Einklang zu bringen.
C. Für welche Geschäfts-/Innovationsmethoden ist der Autor geeignet? Liste der Methoden
D. Welche Perspektiven (Business, Persönlich, Innovation) fehlen in den Posts des Authors über AI?
E. Welche Bedürfnisse könnten die Leser dieser Blogposts haben. Liste 7-10 Bedürfnisse?
F. Erkläre detailliert den Kommunikationsstil des Authors?
G. Wie kann der Sprachstil (Grammatik oder ähnliches) beschrieben und verbessert werden?
H. Was sollte der Author noch lernen, was könnten blinde Flecken sein?
I. Was sind meine Prämissen und Glaubenssätze in den bisherigen Blogposts?
Puuuh, sich selbst zu beobachten ist nicht ganz einfach. Doch jetzt habe ich ein ziemlich gutes Verständnis in der Analyse der Blogpost. Wie bekomme ich das in eine Struktur? Ich möchte aus jedem Anteil einen KI-Agenten bauen.
Wie sehen die K Agenten jetzt aus?
Wie kann das technisch umgesetzt werden?
Für die praktische Umsetzung denke ich an ein Agentensystem von CrewAI. Das wird neues Projekt sein.
CrewAI kann Agenten in eine Graphen setzten, die bestimmte Aufgaben und Tasks haben. Hier ein Bild aus diesem Blogpost.
Die einzelnen Teammitglieder sind nicht in der Meinung gewichtet, das heißt wer ist der Chef bei welcher Fragestellung ist nicht geklärt? In einem ähnlichen Blog-Beitrag habe ich schon mal Punkte vergeben. Das muss ich noch überlegen, wie ich das löse.
Ich habe jetzt ein gutes Bild meines Profils über die 66 Blogposts die ich geschrieben haben. Die nächsten Schritte sind dann die Agenten in einen Flow zu bauen. Alternativ zu CrewAI überlege ich noch Rivet eine Chance zu geben.
Der Blogpost erklärt den Jobs to be Done Ansatz mit Desired Outcome Statements von Ulwick und zeigt wie ich die KI dafür nutze solche Outcome Statements zu entwickeln
Ich möchte eine Content-Engine bauen, die verschiedene Aspekte einbringt wie ich denke und auf welchen Prämissen mein Denken beruht. In dem Sinne auch für mich schreibt.
Vertieft, ich möchte einen KI-Agenten haben, der untersucht aus welchen Gesichtspunkten meines Denkens eine passende Bewertung/Antwort sinnvoll sein kann.
Vielleicht schaffe ich es direkt meine blinden Flecken mit einzubauen? Der digitale Avatar sollte damit meine Unzulänglichkeiten ausbügeln 😸
Hier ein grober Überblick vor der Blog Post Analyse erstellt.
Gestern habe ich Oliver Ewingers Profil mit der KI und verschiedenen Scraping Tools (#Perplexity, Captain Data etc) analysiert
Wie kann ich ein KI Profil von mir erstellen?
Vorab Zusammenfassung
Welches inneres Team hat Holger?
Grundlagen des inneren Teams sind hier erklärt worden
Das innere Team nutze ich so, das ich die einzelnen KI-Agenten bei verschiedenen Aufgabenstellungen zu ihrer Meinung befrage.
Wie verhalten sich die Anteile Pioniere? Siedler und Städteplaner bei mir?
Die Grundlagen des Pioniere, Siedler und Städteplaner Modells.
Aus den Blogpost lässt sich erkennen, das das Pionier und Städteplaner Profil am meisten bei mir vertreten ist. Das passt nach meiner Sicht, weil ich viele KI-Workflows beschrieben habe.
Welche Fragen kann ich zu dem Profil von mir erstellen lassen?
Ich habe ein paar Antworten von OpenAI als Text kopiert, der Rest als Bilder, damit Google nicht denkt, ich habe keinen Text geschrieben.
A. Erstelle ein Profil von dieser Person die diese Texte geschrieben hat
Anhand des Inhalts des bereitgestellten Dokuments wird hier ein Profil der Person erstellt, die diese Texte verfasst hat:
Beruflicher Hintergrund: Die Person verfügt über einen Hintergrund in der Strategieberatung und zeigt die Fähigkeit, komplexe Themen zu vereinfachen und sie für ein breites Publikum verständlich darzustellen. Sie hat Erfahrung in Transformationsprojekten, die Überzeugungsarbeit und die Implementierung neuer Prozesse erfordern.
Interessen und Fachkenntnisse: Sie haben ein ausgeprägtes Interesse an künstlicher Intelligenz (KI) und deren Anwendungen in verschiedenen beruflichen Kontexten. Dazu gehören der Einsatz von KI für effiziente Arbeitsprozesse, strategische Präsentationen und Reframing-Techniken in der Beratung.
Techniken und Methoden: Der Autor setzt häufig KI-Systeme ein, um seine Arbeit zu optimieren und zu beschleunigen, insbesondere bei der Strategieentwicklung und -präsentation. Sie nutzen Storytelling-Frameworks wie den Challenger-Sale-Ansatz und sind versiert darin, Konzepte neu zu formulieren, um neue Perspektiven zu präsentieren.
KI und Automatisierung: Ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit besteht in der Integration von KI zur Automatisierung von Aufgaben. Beispiele hierfür sind der Einsatz von KI zur Ideenfindung, die Übersetzung unstrukturierter Gedanken in strukturierte Texte und die Erstellung effizienter Workflows für die Inhaltserstellung.
Innovative Nutzung von Tools: Sie nutzen Tools wie AudioPen für die Produktivität, um gesprochene Ideen effizient in strukturierte Formate umzuwandeln. Sie sind auch versiert im Einsatz verschiedener digitaler Tools und KI-Modelle, um ihre Arbeitseffizienz und die Qualität der Ergebnisse zu verbessern.
Erstellung und Verwaltung von Inhalten: Die Person ist in der Lage, Inhalte für verschiedene Plattformen zu erstellen und zu verwalten, einschließlich sozialer Medien und professioneller Präsentationen. Sie nutzen KI, um den Erstellungsprozess zu rationalisieren und sicherzustellen, dass die Inhalte auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten sind.
Pädagogischer Ansatz: Sie zeigen ein starkes Interesse am Lernen und an der Anwendung moderner Technologien zur Verbesserung des Wissensmanagements und der Lernprozesse. Dazu gehören die Erstellung multimedialer Lernsets und die Nutzung von KI zur Erstellung von Inhalten in verschiedenen Formaten.
Strategisches Denken: Der Autor legt eine strategische Denkweise an den Tag und konzentriert sich auf Effizienz, Produktivität und kreative Problemlösungen. Er erforscht kontinuierlich neue Methoden und Technologien, um seine Arbeit zu verbessern und einen Mehrwert für seine beruflichen Aufgaben zu schaffen.
Insgesamt ist die Person ein strategischer Denker, der sich intensiv mit künstlicher Intelligenz und ihren praktischen Anwendungen beschäftigt, komplexe Informationen geschickt verwaltet und präsentiert und ständig neue technologische Grenzen erkundet, um Produktivität und Effektivität zu steigern.
B. Was diese Person mag oder nicht mag, denken Sie darüber nach!
Anhand des Dokuments erhalten Sie einige Einblicke in die Vorlieben und Interessen der Person:
Befähigung zur digitalen Transformation: Sie wollen Einzelpersonen und Organisationen dabei helfen, sich in der digitalen Landschaft zu behaupten. Dies deutet auf eine Leidenschaft dafür hin, andere durch die Komplexität des digitalen Wandels und der Innovation zu führen.
Innovation und Strategie: Die Person zeigt ein starkes Interesse an Innovation, insbesondere an der Erprobung von Geschäftsideen und der Anwendung von Lean-Startup-Methoden. Sie scheinen kreatives und strategisches Denken in geschäftlichen Kontexten zu schätzen.
Führungsqualitäten und Unternehmertum: Sie interessieren sich für die Entwicklung von Führungskräften und Unternehmertum und wollen künftige Führungskräfte inspirieren und anleiten. Dies deutet auf ein Engagement für Mentoren und den Wunsch hin, Führungsqualitäten bei anderen zu fördern.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Dokument keine spezifischen Informationen darüber enthält, was die Person nicht mag.
Ängste in Bezug auf den technologischen Wandel: Der Autor erkennt die verschiedenen Ängste an, die aufgrund des raschen technologischen Fortschritts entstehen. Zu diesen Ängsten gehören die Sorge um die Sicherheit des Arbeitsplatzes, die Anpassung an neue Technologien, das Gefühl der Überforderung durch die Notwendigkeit, ständig neue Fertigkeiten zu erlernen, und die Ungewissheit darüber, was als nächstes zu tun ist.
Widerstand gegen Veränderungen aufgrund etablierter Überzeugungen: Der Autor stellt fest, dass Menschen oft an ihren etablierten Denkmustern festhalten und dazu neigen, alles abzulehnen, was nicht in ihr Glaubenssystem passt. Dieser Widerstand gegen Veränderungen kann auf kognitive Verzerrungen zurückgeführt werden, wie sie in Daniel Kahnemans Dual Processing Theory erklärt werden.
Ethische und soziale Implikationen der Innovation: Der Autor ist sich der ethischen und sozialen Auswirkungen von Innovationen bewusst. Er ist sich bewusst, dass das, was von einigen als Fortschritt angesehen wird, für andere negative Folgen haben oder ethische Bedenken hervorrufen kann.
Veralterung von bestehendem Wissen: Der Autor ist sich der Herausforderungen bewusst, die sich aus der raschen Veralterung des vorhandenen Wissens durch neue Technologien ergeben. Sie erkennen, dass die Einführung neuer Technologien dazu führen kann, dass aktuelle Fähigkeiten und Kenntnisse weniger relevant oder sogar veraltet sind, was zu Unsicherheit, Frustration und Widerstand bei den Mitarbeitern führt.
Insgesamt scheint der Autor ein tiefes Verständnis für die Komplexität und die Herausforderungen des technologischen Fortschritts zu haben, insbesondere im Hinblick auf dessen Auswirkungen auf Einzelpersonen und Organisationen. Sie zeigen eine durchdachte Perspektive auf die Notwendigkeit, Innovation mit ethischen Überlegungen und dem menschlichen Aspekt der Anpassung an den Wandel in Einklang zu bringen.
C. Für welche Geschäfts-/Innovationsmethoden ist der Autor geeignet? Liste der Methoden
D. Welche Perspektiven (Business, Persönlich, Innovation) fehlen in den Posts des Authors über AI?
E. Welche Bedürfnisse könnten die Leser dieser Blogposts haben. Liste 7-10 Bedürfnisse?
F. Erkläre detailliert den Kommunikationsstil des Authors?
G. Wie kann der Sprachstil (Grammatik oder ähnliches) beschrieben und verbessert werden?
H. Was sollte der Author noch lernen, was könnten blinde Flecken sein?
I. Was sind meine Prämissen und Glaubenssätze in den bisherigen Blogposts?
Puuuh, sich selbst zu beobachten ist nicht ganz einfach. Doch jetzt habe ich ein ziemlich gutes Verständnis in der Analyse der Blogpost. Wie bekomme ich das in eine Struktur? Ich möchte aus jedem Anteil einen KI-Agenten bauen.
Wie sehen die K Agenten jetzt aus?
Wie kann das technisch umgesetzt werden?
Für die praktische Umsetzung denke ich an ein Agentensystem von CrewAI. Das wird neues Projekt sein.
CrewAI kann Agenten in eine Graphen setzten, die bestimmte Aufgaben und Tasks haben. Hier ein Bild aus diesem Blogpost.
Offene Punkte?
Die einzelnen Teammitglieder sind nicht in der Meinung gewichtet, das heißt wer ist der Chef bei welcher Fragestellung ist nicht geklärt? In einem ähnlichen Blog-Beitrag habe ich schon mal Punkte vergeben. Das muss ich noch überlegen, wie ich das löse.
Fazit
Ich habe jetzt ein gutes Bild meines Profils über die 66 Blogposts die ich geschrieben haben. Die nächsten Schritte sind dann die Agenten in einen Flow zu bauen. Alternativ zu CrewAI überlege ich noch Rivet eine Chance zu geben.
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